22. Juli 2019
Die RWTH Aachen konnte sich im Wettbewerb zur Exzellenzstrategie erfolgreich durchsetzen und gehört zu den elf im Wettbewerb prämierten Universitäten in Deutschland, die für die nächsten sieben Jahre als Exzellenzuniversität gefördert werden. Dies wurde Ende der vergangenen Woche durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung und GWK-Vorsitzende, Anna Karliczek, und die Bremer Wissenschaftssenatorin und stellvertretende GWK-Vorsitzende, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, gemeinsam mit der Vorsitzenden des Wissenschaftsrats, Professorin Dr. Martina Brockmeier, und dem Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Professor Dr. Peter Strohschneider, in Bonn bekannt gegeben. Professor Ulrich Rüdiger, Rektor der RWTH, erklärt: “Dies ist ein wunderbarer Tag für die RWTH Aachen. Wir haben alle zusammen sehr viel Energie in unseren Antrag investiert, haben uns als Hochschule sehr kritisch hinterfragt und die richtigen Schlüsse gezogen. Dieses Ergebnis steigert die Strahlkraft der RWTH in der nationalen wie internationalen Wahrnehmung noch einmal deutlich.”

Der Antrag war gemeinsam mit der Begehung im Januar diesen Jahres für das internationale Expertengremium, berufen von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz des Bundes und der Länder, überzeugend. Kern des Antrags ist die Konvergenz von Wissen, Methoden und Erkenntnissen, um komplexe Systeme zu durchdringen und weiterzuentwickeln. Zukünftig umgesetze Maßnahmen des Antrags sollen sowohl die fachliche Tiefe als auch Wissensnetzwerke zwischen den Disziplinen stärken. Dadurch wird auch die Annäherung von Lebens- und Datenwissenschaften in der Aachener Forschungslandschaft beschleunigt. Das Bestreben der RWTH Aachen ist es, mit nachhaltigen Lösungen die heutigen und zukünftigen Herausforderungen aktiv anzugehen.

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Quelle: Pressemitteilung der RWTH Aachen, Herr Karbach.