Wie und warum agiert Elisa auf dem RWTH Aachen Campus? Erfahren Sie mehr im Interview mit Kari Terho, Direktor von Elisa Smart Factory, Finnland.
Elisa ist Finnlands führender Telekommunikationsanbieter. Was ist Ihre Strategie hinter der Smart Factory?
Was ist die Grundidee hinter Ihrer Mitgliedschaft auf dem RWTH Aachen Campus?
In der Zukunft werden immer mehr Produktionsanlagen voll autonom sein. Prozesse und Maschinen in den Produktionslinien werden mithilfe von Machine-Learning- Algorithmen und künstlicher Intelligenz selbstoptimierend arbeiten. Darüber hinaus werden Performance-Daten der Anlagen automatisch an die relevanten Mitarbeiter weitergeleitet, zum Beispiel ständig aktualisierte Prognosen.
Wir glauben, dass die Mitgliedschaft auf dem RWTH Aachen Campus eine Lösung ist, von der alle Seiten profitieren. Wir lernen das industrielle Vorgehen zum Aufbau einer Industrie 4.0-Architektur kennen. Zeitgleich können wir unsere Expertise anbieten, wie man von IoT-Lösungen profitieren und eine vollautonome Anlage aufbauen kann.
Wie schnell konnten Sie die Entscheidung treffen?
Was sind die zentralen Stärken von Elisa Smart Factory und wie können Sie diese mit dem European 4.0 Transformation Center (E4TC) in die Tat umsetzen?
Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse, die wir mit Machine-Learning und der Nutzung neuer Technologien innerhalb des E4TC erreichen können.